Ich gönne mir ein schönes, langes Wochenende.
Und das bedeutet auch, dass ich im Netz ausgeklinkt
bleibe. Aber dennoch möchte ich etwas posten.
Dazu habe ich ein Werk der wohl erfolgreichsten,
aber fast vergessenen, deutschen Lyrikerin
Mascha Kaléko (1907 - 1975)
ausgesucht, das mich immer wieder neu anspricht.
Und darum meine ich meinen Titel nicht nur ernst,
sondern ich nehme ihn auch ernst, - und denke nach!
Euer (berufsirrer) Drago
* * * * * * * * * * * * *
Mein schönstes Gedicht?
Ich schrieb es nicht.
Aus tiefsten Tiefen stieg es.
Ich schwieg es.
© Mascha Kaléko
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